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e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

e:Med

hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

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hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

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hat zum Ziel, die systemorientierte Erforschung von Krankheiten durch die Verbindung von Lebens- und Informationswissenschaften voranzutreiben und ein Netzwerk der Systemmedizin in Deutschland zu etablieren.

Ein Netzwerk der Systemmedizin

e:Med hat zum Ziel, die Systemmedizin in Deutschland zu etablieren. Um verbesserte Prävention, umfassendere Diagnostik und individuell angepasste Therapieschemata in der individualisierten Medizin zu ermöglichen, forciert e:Med die systemorientierte Erforschung von Krankheiten. Es bringt exzellente Wissenschaftler mit molekulargenetischer, klinischer, mathematischer und informatischer Expertise zusammen mit dem Ziel, die Forschungserfolge rasch den Patienten zugutekommen zu lassen. Dabei spielt besonders die elektronische Prozessierung (e:Med), also die computergestützte Archivierung, Analyse und Integration der Daten eine wichtige Rolle. Das deutschlandweite Forschungs- und Förderkonzept wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit Mitte 2013 gefördert.

events & highlights

Nachwuchsgruppe

Systemmedizinische Forschung in Lymphomen und Leukämien

Lymphome und Leukämien verlaufen bei jeder Patientin und jedem Patienten individuell. Während viele Patient:innen durch moderne Therapien eine sehr gute Prognose haben, erleiden immer noch zu viele Menschen den Lymphdrüsenkrebs als wiederkehrende, teilweise tödlich verlaufende Erkrankung. Um die Therapie von Lymphom- und Leukämiepatient:innen weiter zu verbessern, führen die Wissenschaftler:innen e:Med Nachwuchsgruppe SYMPATHY systemmedizinische Forschung durch. Dies bedeutet, dass versucht wird, alle Informationen über die Patientinnen, ihre Erkrankung, potenzielle Therapien und weitere Faktoren zusammenzuführen, um Rückschlüsse auf die Biologie der Erkrankung, die beste individuelle Therapie und die Prognose im einzelnen Fall zu ziehen.

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Verbünde

Chemotherapie-Resistenz bei Lungenkrebs entschlüsseln

Das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) ist ein besonders aggressiver Lungentumor, der hauptsächlich bei starken Rauchern auftritt. Die meisten Patienten werden mit einer Chemotherapie behandelt, um der schnellen Vermehrung des Tumors entgegenzuwirken. Dies führt oft zu einer beachtlichen Wirksamkeit gegen den Tumor, allerdings kommt es im Laufe der Zeit häufig zu Rückfällen. Die genaue Entwicklung des Tumors bei einzelnen Patienten während der Behandlung und des Rückfalls zu verstehen, ist eine große Herausforderung und ein wichtiges Ziel. 

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e:Med

Frischer Wind in der Systemmedizin – Nachwuchs gestaltet die Zukunft

Ein Gespräch mit den e:Med Wissenschaftlerinnen Silke Szymczak und Julie George in der 16. Ausgabe von gesundhyte.de.

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e:Med

Health, Hafen, Hamburg: e:Med feiert Kooperation

Die weltoffene Hafenstadt Hamburg war Ende November Gastgeberin der deutschen Systemmedizin. Das diesjährige e:Med-Meeting für Systemmedizin öffnete seine Türen für die Teilnehmenden aus ganz Deutschland und darüber hinaus im beeindruckendem Helmut-Schmidt-Auditorium auf dem schönen Campus der Bucerius Law School. 

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Verbünde

Wie KI hilft, die Forschungslücke zwischen Tier und Mensch zu schließen

Die Ergründung menschlicher Krankheiten mithilfe von Tiermodellen ist eine zentrale Herausforderung in der medizinischen Forschung, bekannt als „translationale Lücke“. In einer Kooperation zwischen e:Med Forschern und Forscherinnen von IMISE, Universität Leipzig und Charité-Universitätsmedizin Berlin, haben diese ein KI-gestütztes Modell entwickelt, das die Übertragbarkeit tierischer COVID-19 Daten auf den Menschen deutlich verbessert. Die Arbeit wurde jetzt im Journal „The Lancet -eBioMedicine“ veröffentlicht. 

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Juniorverbünde

Wann ist die beste Tageszeit für eine Krebsbehandlung?

Kann die Tageszeit, zu der eine Krebstherapie verabreicht wird, deren Wirksamkeit optimieren? e:Med-Forscherinnen und -Forscher unter Leitung von Dr. Adrián Granada, Charité Universitätsmedizin Berlin, zeigen die innere Uhr von Krebszellen als eine Lücke in deren System, die therapeutisch zur Maximierung der Wirkung einer Chemotherapie genutzt werden kann. Die Wissenschaftler*innen haben an Brustkrebszellen Zeitfenster ermittelt,  in denen die Verabreichung der Medikamente besonders wirksam war. Dieser neuartige Ansatz ist ein weiterer Baustein in der personalisierten Krebstherapie, da er die Behandlungsergebnisse verbessern und gleichzeitig die Nebenwirkungen minimieren kann. Die Arbeit wurde jetzt in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Pressemitteilung